Hamburg (SP Die Schiffsklassifizirungsgesellschaft Germanischer Lloyd (GL) hat eine eigene, zusätzliche Klassifikation für Sportboote entwickelt: die Zertifizierung "GL Yacht Plus" für Sportboote und Segelyachten mit einer Länge unter 24 Meter. Diese geht über die bestehende verbindliche CE-Zertifizierung von Booten ("Sportbootdirektive") hinaus und soll Herstellern und Eignern ein "deutlich erhöhtes Maß an Sicherheit" bieten. Der freiwilligen Zertifizierung "GL Yacht Plus" des Germanischen Lloyd liegt eine regelmäßige Überprüfung der Serienproduktion zugrunde: Zur Erlangung der Zertifizierung findet stichprobenweise gemäß vorab vom GL geprüfter Unterlagen eine Überwachung des Herstellungsprozesses statt. In Abhängigkeit der Anzahl der gefertigten Boote werden gestaffelt Prüftage festgelegt. Hier werden dann die Prototypanforderungen (EC Baumusterprüfung) in der Serienfertigung geprüft und die laufende Produktion regelmäßig besichtigt. Je nach Fertigungsprofil werden Hersteller und gegebenenfalls Unterlieferanten einbezogen. Die Tätigkeiten des Germanischen Lloyd basieren auf der Verifikation der Bauzeichnungen und der Prüfung der Bauausführung. Die Boote erhalten zusätzlich zum CE-Kennzeichen die Zertifizierung "GL Yacht Plus". Der Mindestprüfumfang beinhaltet für Segelboote die Überprüfung der Ballastkiel-Anbindung an den Rumpf, der Rumpf-Deck-Verbindung und des Mastfußes inklusive der Püttinge. Für Segel- und Motorboote kommen noch die Überprüfung der Ruderanlage und Steuereinrichtung, der Maschinenanlage, der elektrischen Systeme und der Fertigungsausführung hinzu. Der Germanische Lloyd setzt nach eigenen Angaben Standards in Technik, Qualität und Sicherheit für die maritime Branche und die Industrie. Neben der Klassifizierung von Schiffen aller Art ist der Germanische Lloyd als technische Überwachungsgesellschaft weltweit aktiv. Das Unternehmen beschäftigt über 2.700 Mitarbeiter an 163 Standorten in 77 Ländern. Als einer der weltweiten Marktführer in der Schiffsklassifikation sorgt der Germanische Lloyd für die technische Sicherheit von über 5.700 Schiffen. Mehr als 120 Flaggenstaaten haben die Gesellschaft autorisiert, hoheitliche Aufgaben wahrzunehmen. Die Anzahl der aktuellen Neubauaufträge beläuft sich auf ca. 1.000 Seeschiffe. Technische Dienstleistungen in den Bereichen Prüfung, Zertifizierung und Beratung bieten die GL Industrial Services mit ihren sechs Tochtergesellschaften. Schwerpunkte sind die internationale Öl- und Gas-Branche, Windenergie, Zertifizierungen nach ISO und anderen Standards und Bautechnik. Infos: www.gl-group.com
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Privacy & Discretion
LOA: 142.81 m
Beam: 24.88 m
Draft: 8.00 m
Interior: Philippe Starck
Exterior: Philippe Starck
Hull: Steel
Superstructure: Steel / GRP
Max. speed: 21 knots
Cruising speed: 16 knots
Gross tonnage: 12.558
“Born from the desire of the owner to push the boundaries of engineering and challenge the status quo of the industry, ‘SAILING YACHT A’ is undoubtedly one of the most visionary projects NOBISKRUG has ever been involved in.”
SAILING YACHT A is the ultimate embodiment of German superyachts built for the 22 nd century.
She is the largest of her kind. She is a masterpiece in every detail. Her name: SAILING YACHT A. She will draw eyes the world over, as no other superyacht has ever done before.
Measuring almost 143 m and a gross tonnage of about 12.600, she became one of the most impressive PYC superyachts in the world in terms of design and technology.
She is one of the world’s largest and the most advanced superyachts with unique features such as an underwater observation pod, hybrid diesel-electric propulsion system and state-of- the-art navigation systems. The luxury sailing yacht's three masts are the tallest and most highly loaded freestanding composite structures in the world. The mainmast towers 100 m above the waterline.
…and nearly invisible windows give this yacht a futuristic look. World-renowned Philippe Starck created this unconventional design, which challenges the expectations of conventional aesthetics. NOBISKRUG high-tech building technology made this fascinating design possible.
Steel hull and steel superstructure with high-tech composite fashion plates that can be formed into any shape or size, a technology NOBISKRUG has developed during the past 15 years in co-operation with classification societies and special subcontractors.
Thanks to her striking looks and innovative technology SAILING YACHT A definitely changes the upcoming landscape of the NOBISKRUG fleet as well as the future of supersail.
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Stand: 18.09.2024, 04:58 Uhr
Von: Sarah Isele
Die bekannte Luxus-Yacht der Geissens „Indigo Star“ ist oft bei ihrer Sendung im TV zu sehen. Doch nun stellt sich heraus, dass das Boot gar nicht der Familie selbst gehört.
Wer regelmäßig RTLZWEI schaut, wird diese Familie garantiert kennen. Die Geissens sind schrecklich glamourös – und auch schrecklich reich. Ihren Reichtum stellen sie gerne bei „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“ zur Schau und nehmen die Zuschauer mit auf ihre Reisen durch die Welt. Die Familie besteht aus Vater Robert, Mutter Carmen und den beiden Töchtern Davina und Shania. Auch die Yacht der Familie ist in vielen Folgen zu sehen und gilt schon als das „Wohnzimmer“ der Familie. Doch das Prunk-Schiff gehört ihnen gar nicht.
Wer die Geissens kennt, weiß auch ganz genau, dass die Familie gerne mal mit ihrem Prunk prahlt. Dabei sollte man auch wissen, dass Vater Robert ein echter Self-Made-Millionär ist, da er bereits in den 80er Jahren zusammen mit seinem Bruder sein eigenes Mode-Label eröffnet hat, welches er neun Jahre später wieder verkaufte. Aber auch Carmen und die Töchter Davina und Shania bringen Kohle nach Hause – so sind die Geissens reich geworden .
Aucht gibt Papa Robert Geiss in einem Podcast des OMR preis: „Die 100 Millionen habe ich voll. Das ist die Rente, das ist die Basis, damit ich auch mit 70 noch ruhig leben kann.“ Tatsächlich ist, laut dem Wirtschaftsmagazin Business Insider , über die Zeit bei den Geissens ein Firmenimperium entstanden. Laut dem Magazin stecken die Geissens aber auch in Schulden in Millionenhöhe und auch die Yacht „Indigo Star“ scheint nicht der Familie selbst zu gehören. Ist alles also mehr Schein als Sein?
Ein Bericht von Business Insider hat enthüllt, dass mehrere Firmen, an denen die Geissens beteiligt ist, in den Jahren 2019 und 2020 keinen Gewinn oder sogar Verluste gemacht haben, wodurch Schulden in Millionenhöhe entstanden. Dabei seien die Familie Geiss und ihr Privatvermögen aber nicht von einer Pleite bedroht. Robert Geiss gilt als cleverer Geschäftsmann, der in verschiedene Firmen investiert. Darunter auch in die CapBridge Ventures GmbH, die sich als Fehlinvestition herausstellte.
Die Frage, ob die Geissens doch nicht so reich sind, wie sie sich in ihrer RTLZWEI -Sendung geben, stellt sich nun. Insbesondere da nun enthüllt wurde, dass die Luxus-Yacht „Indigo Star“, die auch immer mal ein Hauptdarsteller der Show ist, gar nicht der Familie selbst gehört. Doch wem gehört das Prunk-Schiff?
Das 38 Meter-Boot kann bis zu 10 Gäste beherbergen und auch von Privatpersonen (Tagespreis rund 15.000 Euro) gebucht werden. Auf der Yacht ist ein fetter Werbe-Aufdruck von „Roberto Geissini“, der Modemarke von Rooobert. Auf der Homepage heißt es zum Fashion-Label: „Roberto Geissini ist ein exklusives Fashion-Label vom Besitzer der Indigo Star I: Robert Geiss.“
Wobei das Wort „Besitzer“ hier offenbar stark interpretierbar ist. Denn nach BILD -Informationen ist die Luxus-Yacht im Besitz der Ghost Shipping Company S.A. Der Firmensitz des Unternehmens liegt auf der Isle of Man, ein Steuerparadies zwischen Irland und dem Vereinigten Königreich. Robert Geiss besitzt Anteile an der Firma, doch wie hoch diese Anteile sind, ist unklar. (rah)
The global authority in superyachting
One of the largest superyachts in the world , the 142.81 metre Sailing Yacht A has pushed the boundaries of yacht building. We reveal some of the most amazing facts about how this boat came to be.
This incredible superyacht was commissioned by Andrey Melnichenko. As owner of Motor Yacht A , we knew Sailing Yacht A would be anything but conventional. Melnichenko is one owner who delights in challenging the status quo and moving the game on, introducing new techniques and technologies in his yacht projects. Sailing Yacht A ticks both boxes: at 142.81 metres LOA, the “sail-assisted motor yacht” is one of the largest superyachts in the world.
Working once again with Philippe Starck on the design, Melnichenko assembled his own team to take the project from concept to completion. He chose Dirk Kloosterman, a veteran project manager of superyacht builds, to lead it. Kloosterman was involved in the build of Larry Ellison’s Rising Sun before taking on Motor Yacht A for Melnichenko.
Sailing Yacht A is his biggest undertaking. Kloosterman’s first challenge was to find a shipyard with the capabilities to build such a vessel. Few major deep-water shipyards wanted to take on the risk of such a radical project, but Nobiskrug’s purchase of part of the HDW yard in Kiel, Germany, presented an opportunity.
“This was an excellent facility, with its large docks and the draught needed for the project,” Kloosterman says. “In March 2011, we signed the deal for pre-engineering to start. It was made clear to the yard that the team wanted large input and control over the build so the standard tender-and-bid process, with the yard supplying subcontractors, was scrapped. Cost control for an eight-deck motor yacht, with the added dimension of sailing, was going to prove challenging.”
Sailing Yacht A is a sharp, three-masted motor yacht with sailing potential, constructed mostly in steel incorporating composite and carbon fibre to keep weight down. In profile from her high bow, the sheerline climbs aft, before dropping down to an almost retroussé stern. The line is seamless, without interruption or sight of any deck equipment, anchors, balconies or openings of any kind, but they are all there, cleverly hidden away. Astonishingly, there are 24 shell doors in the hull.
The windows, which are all oval, look small from a distance, but all have a magnifying effect, making them seem huge from the inside. A special one-way film covers the exterior of the glass for privacy and helps to blend them into the custom metallic paint finish by Alexseal.
Her scale is extraordinary: 142.81 metres LOA, with a maximum beam of 24.88 metres and a draught of eight metres. She has eight decks, connected by multiple elevators and free-floating spiral staircases, garages for four tenders and a submarine, as well as a touch-and-go helipad on the bow. Every part of her interior has been designed to be flowing and organic.
Inside, up to 54 crew will run a professional galley large enough to serve a hotel and a powerplant and hotel services, stretching uninterrupted across two decks. In contrast to the volume of the everyday living accommodation is arguably the most incredible feature on board, occupying the smallest space: an underwater viewing pod moulded into the keel, offering a view of the props.
To make sure it all worked, hydrodynamic research facility HSVA in Hamburg performed towing tests for the hull, and the Wolfson Unit at the University of Southampton carried out wind tunnel tests to determine aerodynamic loads. This phase of the project revealed the optimal combination of sailing characteristics, seakeeping behaviour and performance under power. MARIN, in the Netherlands, conducted final tests of the model with keel and rudders.
With simulated aerodynamic loads applied, results concluded that the yacht’s heeling angle when under full sail would be a maximum of 12 degrees at 20 knots true wind-speed upwind and 35 knots downwind.
Three colossal unstayed masts – the largest carbon masts in the world – define Sailing Yacht A . The mainmast towers 100 metres above the waterline – taller than Big Ben. An enclosed electric gimballed crow’s nest is incorporated, to whoosh a crew member 60 metres up the mast for what will surely be one of the most amazing views on the water. Dykstra Naval Architects , the Dutch naval architect that designed the rig for Maltese Falcon , was the obvious choice to develop an easy-to-use and safe sailing system.
Being “sail assisted”, the ratio between sail area and the yacht’s displacement is somewhat lower than would be found on a pure sailing yacht. Dykstra optimised the sailplan with full roach sails and freestanding aerodynamically efficient masts that can be rotated a total of 70 degrees to increase lift-drag characteristics.
Curiously, the masts are curved. “When we started to design this rig,” explains Mark Leslie-Miller from Dykstra, “the distinct feature of the freeboard sloping up towards the stern was already defined. For styling reasons, we wanted the foot of the sails [thus the booms] to align with the sheerline.” Sails this big would need to furl rather than flake when not in use. Furling booms, however, have to be at 90 degrees to the mast in order to work. Rather than tip the entire mast forward to preserve the right angle, Dykstra designed in the curve to keep the design aligned.
Magma Structures in Portsmouth, UK, developed the unique freestanding spars in carbon fibre, the only material that could cope with the stresses involved; masts this size cannot, in fact, be built using metals, according to Magma’s Damon Roberts, and they posed quite a challenge for the team. “Since the rig concept is unprecedented on this scale, there were no easy answers or standard solutions for any of the challenges that the rig design posed,” he says.
With the masts designed to carry the whole load, they were able to calculate the maximum bending-force load on the lower bearing by using the predicted upper wind speed limit. “Allowable material stresses and safety factors then clearly led to the structural requirements for the design,” Roberts adds. The bending load at deck on the main mast, for instance, is about two-and-a-half times that of a Dreamliner aircraft wing and about two times that on Maltese Falcon , which has the highest-loaded freestanding masts to date. To put it another way, the masts can withstand 90 knots of wind with full sail up (equivalent to a Category 2 hurricane), or two double-decker buses hung from the tip of each.
Magma built the masts using high-strength carbon/epoxy prepreg laminate. Each mast was produced in four large sections: top and bottom, port and starboard. In the lower sections, 370 layers of carbon were laid up in open moulds. For the curing, Magma designed and manufactured oven software to monitor and control the cook cycle over a three-day period. Embedded in the masts is a network of fibre-optic sensors to give real-time comprehensive load data for safety, historical data, condition monitoring and sail performance optimisation.
The total sail area of 3,747 square metres is equal to the size of half a football pitch, and is 67 per cent larger than Maltese Falcon’s 2,370 square metres. Unlike the many small sails that deploy from Falcon’s mainmast, Sailing Yacht A’s fully battened mainsail, at 1,464 square metres, is a single piece and furls on a carbon-fibre mandrel inside a U-shaped boom at the press of a button; no crew are required. The total length of fibre used in the sail is 754 miles, or long enough if pulled straight, to stretch from the shipyard in Kiel to Monaco.
The sails, by Doyle Sailmakers of the US, are a combination of carbon and Technora fibres and covered with taffeta to protect them from UV. The trick was determining compression loads on the battens and then engineering a soft inboard end capable of furling reliably but, at the same time, handling the forward thrust of the battens without tearing. Future Fibres, in Valencia, constructed the carbon-fibre booms, which measure 25 metres (foresail), 27.5 metres (mainsail) and 23.6 metres (mizzen).
Germany’s GL Yachtverglasung (GLY) developed the yacht’s glass, including the longest piece of curved glass ever made: a 1.8-tonne, 15 metre bulwark forward on the bridge deck. “The designer wanted to make the look as clean as possible and preferably without railings. The only way to make invisible railings was to make them out of glass,” explains Kloosterman.
Two other huge glass bulwarks are found on deck seven, at 11 metres in length, and forward of the owner’s deck, at 14 metres long. GLY also supplied three elliptical-shaped pieces for the underwater observation pod that is moulded into the keel. By using special GLY-MarineCobond interlayers during lamination, the company reduced the glass thickness and weight by as much as 50 per cent compared to typical windows.
Meeting Lloyd’s requirements that the underwater windows had to be tested at 10 times the working pressure took a bit of ingenuity. GLY built a steel tank and bolted on the observation pod windows then moved this assembly to Bodensee on the southern border of Germany and sunk it to the bottom of a 120 metre-deep hole to create the adequate pressures. The nearly foot-thick windows passed the test.
One of the most important design factors was keeping the weight down as much as possible, so the choice of propulsion was key. The goal was to achieve a cruising speed of 16 knots and a 21-knot top speed and be able to sail silently. The solution was unlike any ever installed on a yacht: a customised diesel-electric system. Building on a basic concept from river cruisers, EMS in Hamburg developed this system and then MTU, together with Vacon and DEIF, took it further.
“We use variable-speed generators,” explains Kloosterman. “This means that we can get more power out of a generator because we can run up to 2,050rpm (giving 2,800kW) and the advantage is that instead of requiring five generators we only need four. This means a large saving in weight but also in costs of purchase, installation, operation and maintenance.
The generators can also spin down to 1,050rpm when load is less; the Superimposed System Controller (SSC) constantly calculates the optimal speed and determines the best combination of generators on line. For example, the SSC may ascertain that at a particular electrical load it is more fuel efficient to run two generators at 1,200rpm than run one generator at 2,050rpm. Running two at a lower speed can have many advantages such as reduced noise/vibration, reduced overall fuel consumption and reduced engine wear.” Maintenance intervals will almost certainly increase, says Kloosterman, from 15,000 hours to as much as 30,000 hours.
The pair of propellers can be driven by the twin MTU 20V 4000 ML73 main diesel engines or by electric motors or by a combination of both through clutches and gearboxes. The same electric motors can also be used as economical shaft generators when the main engines are driving the yacht.
“There are a variety of separate propulsion modes to suit the requirements of cruising and sailing; the propulsion system is very flexible, and I believe this is the future of yacht propulsion,” Kloosterman says.
Stand: 19.09.2024, 05:14 Uhr
Von: Robin Dittrich
Nach dem Schiffsunglück der 'Bayesian' konzentrieren sich die Untersuchungen auf den Kapitän. Neue Fotos könnten den Fall in einem neuen Licht darstellen.
Palermo – Die Untersuchungen zum tragischen Untergang der Luxusyacht „Bayesian“ , bei dem sieben Menschen ihr Leben verloren, wurden von der Staatsanwaltschaft aufgenommen. Bislang konnte noch keine definitive Ursache für das Unglück ermittelt werden.
Berichten der Nachrichtenagentur Ansa zufolge, richteten sich die Ermittlungen gegen den Kapitän des Schiffes . Es wird geprüft, ob er sich der fahrlässigen Tötung und des Schiffsbruchs schuldig gemacht hat. Trotz mehrerer Befragungen konnten bisher keine schlüssigen Ergebnisse erzielt werden. Der Kapitän weist jegliche Verantwortung für das Unglück entschieden zurück.
Die Ermittler stellten sich die Frage, warum es eine mehr als halbstündige Verzögerung zwischen dem Sinken des Schiffes und dem Abschuss der Notrakete gab. Auch die Kommunikation zwischen dem Kapitän und seiner Crew steht im Fokus der Untersuchungen. Es scheint, dass zu spät auf den Sturm reagiert wurde, der zum Untergang der „Bayesian“ führte. Während der Kapitän seine Unschuld beteuert, tauchten brisante Fotos auf.
Giovanni Costantino, der Chef der Werft, erhob kürzlich schwere Vorwürfe gegen die gesamte Crew des verunglückten Schiffes. In der Fernsehsendung Porta a Porta behauptete er, dass das Unglück auf eine „absurde Fehlerkette“ zurückzuführen sei. Er machte die Crew dafür verantwortlich, dass nicht alle Menschen gerettet werden konnten. Seiner Meinung nach war die Besatzung „nicht koordiniert, nicht vorbereitet und vermutlich abgelenkt“.
Karsten Börner, ein Kapitän, der sich zur Zeit des Unglücks in der Nähe befand, äußerte sich gegenüber spiegel.de zu den Anschuldigungen gegen die Crew. Er nahm ebenfalls an der Videokonferenz zum Unglück teil und berichtete, dass dort behauptet wurde, dass „alles nur die Schuld der Crew sein kann.“ Börner fühlte sich abgewürgt, als er auf Fehler in der Analyse des Unglücks hinwies.
Laut spiegel.de verfügt Börner über Fotos, die mögliche Fehler der Crew widerlegen. „Wir waren mit unserem Beiboot unterwegs und haben die Bayesian noch mal umrundet. Da ist ein Bild dabei von achtern, da kann man sehen, dass weder die Klappe an Backbord im Rumpf auf ist noch die Heckklappe.“ Diese waren laut dem Werft-Chef von der Besatzung möglicherweise nicht geschlossen worden. Börner ist jedoch der Ansicht, dass der starke Wind für das Kentern verantwortlich war. ( rd/dpa )
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Die CE-Einstufung (Kategorie) muss gut sichtbar im Boot im Bereich des Steuerstandes angebracht werden. Sie gibt dem Bootsführer eine Orientierung, bei welchen Wetterverhältnissen er das Boot sicher bewegen kann. Die Benennung der Kategorien auch nach der Distanz zur Küste - A für Hochsee, B für außerhalb von Küstengewässern, C für ...
29 March 2016. The CE Yacht Compliance Classification System is the European (CE stands for " Conformité Européenne " in French) dictating the standards for CE Certification for construction and sale of boats. Vessels in one of the categories of controlled products cannot be legally sold in the EU unless they have passed the tests to ...
1. Einführung. Die Segelyacht A ist ein Schiff, das die Grenzen der Technik, des Designs und des Luxus sprengt. Sie besticht durch ihre schiere Größe, ihre innovativen Funktionen und ihre luxuriösen Annehmlichkeiten. Lassen Sie uns in die faszinierende Geschichte dieser bemerkenswerten Yacht eintauchen. 2.
Eine Yacht der Kategorie A (Hochsee), muss mit Wellen über 4 m und Windstärken über 8 Beaufort umgehen können. Ein Boot der Kategorie B, sollte Wellen bis 4 m und Windstärken von bis zu 8 Beaufort bei voller Beladung sicher widerstehen. Die Seetauglichkeitskategorie C steht für Küstengewässer.
SAILING YACHT A is an exceptionally unique 2017 build by Nobiskrug, measuring 142.80m (468'6"ft). She is the ultimate embodiment of German superyachts built for the 22nd century. Measuring almost 143 m and a gross tonnage of about 12,600 GT, she became one of the most impressive PYC superyachts in the world in terms of design and technology.
Erläuterungen zu den CE-Klassen für Yachten Die Fahrwasser vor Norderney. Erläuterungen (ab 2013): CE-Kategorie A: Ein Sportboot der Entwurfskategorie A gilt als für Windstärken über 8 (Beaufort-Skala) und signifikante Wellenhöhe über 4 m ausgelegt, jedoch nicht für extreme Wetterverhältnisse wie Sturm, schwerer Sturm, Orkan, Wirbelsturm, extreme Seebedingungen oder Riesenwellen.
The boundary pushing Sailing Yacht A is a natural head turner. Delivered in 2017 by German yard Nobiskrug, Sailing Yacht A measures a total of 142.81 metres and is classed as a "sail-assisted motor yacht". BOAT rounds up the best photos of Sailing Yacht A from around the world.
A motor or sailing vessel in commercial use (i.e. charter) for sport and pleasure, carrying no cargo and not more than 12 passengers. Private yacht. A pleasure vessel solely used for the recreational and leisure purpose of its owner and his guests. Flag administration.
The yacht was seized by the Italian Guardia di Finanza on 12 March 2022 in the port of Trieste, due to the EU's sanctions imposed on a number of Russian businessmen as a consequence of Russia's invasion of Ukraine.A spokesperson for Melnichenko vowed to contest the seizure. [15] While under seizure, the yacht was re-registered in June 2022 at Freetown, under the Sierra Leone flag. [14]
Yacht owners guide to Classification Societies. 21 January 2015 • Written by Benjamin Maltby. Alysia was built specifically for charter and complies to SOLAS. She can carry up to 36 passengers and is over 500GT. Classification societies (also known as 'class' societies) make an important contribution to maritime safety.
CE Marking Steps. First, you have to decide on what category you want your boat to be CE marked. A - Ocean: Boats designed for usage in conditions where wind force is higher than 8 on the Beaufort scale and where waves are expected to reach heights higher than 4m (abnormal conditions are excluded) and self-sufficient boats. B - Offshore: Boats ...
Video of the famous Sailing Yacht "A" (SY "A"), or A (Sailing Yacht), in Sardinia in August 2020 with my drone Dji Mavic Pro. The Sailing Yacht A is a sailin...
The Sailing Yacht A, initially known as Project 787 'White Pearl,' was delivered by Nobiskrug to her owner, Andrey Melnichenko, in 2017. As the world's largest sailing yacht, she measures an impressive 143 meters (469 ft) in length with a beam of 25 meters (82 ft). Featuring eight decks, SY A can accommodate 20 guests and a crew of 20.
Sailing Yacht A is a sailing yacht with an overall length of m. The yacht's builder is Nobiskrug from Germany, who launched Sailing Yacht A in 2017. The superyacht has a beam of m, a draught of m and a volume of . GT.. Sailing Yacht A features exterior design by Philippe Starck and interior design by Philippe Starck. Up to 20 guests can be accommodated on board the superyacht, Sailing Yacht A ...
It is the ideal yacht to take treasure hunting at the weekend regatta. The a27 peformante features a more heavily geared downhaul and includes a barberhouler for the jib clew point, as well as a cunningham for the mainsail, and options for a Code 0 or masthead genoa. With a cockpit more spacious and comfortable than any of its class, the crew ...
Steel hull and steel superstructure with high-tech composite fashion plates that can be formed into any shape or size, a technology NOBISKRUG has developed during the past 15 years in co-operation with classification societies and special subcontractors. Thanks to her striking looks and innovative technology SAILING YACHT A definitely changes ...
SAILING YACHT A, a 142.81 m Sail Yacht built in Germany and delivered in 2017, is the flagship of Nobiskrug. Her top speed is 21.0 kn and she boasts a maximum range of 5320.0 nm when navigating at cruising speed, with power coming from two MTU diesel engines. She has a gross tonnage of 12700.0 GT and a 24.88 m beam.
Solaris 55 - Slup kaufen? The yacht's design includes efficient appendages, a powerful rig, and a modern wedge-shaped hull with a sle...
Die bekannte Luxus-Yacht der Geissens „Indigo Star" ist oft bei ihrer Sendung im TV zu sehen. Doch das Boot gehört gar nicht der Familie.
61. Circumstances: A McDonnell Douglas DC-8-62 passenger plane, JA8040, was destroyed when it crashed on takeoff from Moscow's -Sheremetyevo Airport (SVO), Russia. Five of the 14 crew members and ten of the 62 passengers survived the accident. JAL flight JL446 was a scheduled international flight from Copenhagen (CPH), Denmark to Tokyo-Haneda ...
Die Yacht. Ein mörderischer Trip ist ein italienischer Survivalthriller von Regisseur Alessio Liguori und Produzent Marco Belardi aus dem Jahr 2022. Handlung. Die Paare Flavio und Elena, Federico und Claudia sowie Enrico mit seiner neuen Freundin Martina feiern auf einer Privatyacht. Als die Partygesellschaft am nächsten Morgen erwacht, ist ...
Unable to maintain a positive rate of climb, the captain decided to attempt an emergency landing in a cornfield. The airplane belly landed approximately 3,5 km past the runway end and slid for dozen meters before coming to rest with its both engines partially torn off. All 233 occupants were able to evacuate the cabin and it is reported that 23 ...
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Yacht-Unglück: Beweisen Bilder die Unschuld der Crew? Giovanni Costantino, der Chef der Werft, erhob kürzlich schwere Vorwürfe gegen die gesamte Crew des verunglückten Schiffes.
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