- Leserbriefe
- Bergedorfer Zeitung
- Hamburg-Mitte
- Hamburg-Nord
- Von Mensch zu Mensch
- TV & Medien
- Hafen & Schifffahrt
- Lauenburgische LZ
- Norderstedt
- Landkreis Harburg
- Gastronomie
- Experten im Fokus
- Alle Themen
- Aktuelle Anzeigen
- Aktuelle Prospekte
- Hamburger Wochenblatt
- GLOBISTA Reisen
- Immobilienbewertung
- Partnersuche
- Gewinnspiele
- Abendblatt Shop
- Anzeige schalten
- Bewerbungen
- Geschäftsstelle
- Historische Zeitungen
- LeserEvents
- LeserReisen
- Ticket Hotline
- Treueprogramm
- Kalender 2024
- Hamburger Abendblatt
- Abo-Service
- Abendblatt hilft e.V.
- Android-App
- Herzogtum Lauenburg
Luxus-Yacht "Eclipse" zurück bei Blohm + Voss im Hafen
Weitere videos.
Hamburg. Das Schiff gehört dem russischen Milliardär Roman Abramowitsch. Am Dienstag wurde es die Elbe hinauf ins Dock der Schiffswerft gelotst.
Kennen Sie schon unsere PLUS-Inhalte ? Jetzt Abendblatt testen
Kennen Sie schon unsere PLUS-Inhalte? Jetzt Abendblatt testen
Ist Abramowitschs Neue Lloyds letzte Megayacht?
Kein Grund zum Feiern: Die Megayacht Solaris für den russischen Oligarchen könnte das letzte Schiff aus Bremerhaven sein.
Mach float noch besser!
Wir setzen auf dein Wissen. Der Austausch mit Dir liegt uns am Herzen. Schreib uns eine Mail.
Im Sommer soll sie feierlich den Besitzer wechseln: Die Megayacht „Solaris“, das neue Schmuckstück des russisch-israelischen Milliardärs Roman Abramowitsch, ist fast fertig. Jetzt hat die Lloyd Werft die Abdeckung über dem Baudock in Bremerhaven entfernt – Sonnenlicht fiel erstmals auf das künftige Refugium des sehr reichen Oligarchen. Und das seiner Entourage: Die Solaris hat 48 Kabinen, die sich auf acht Decks verteilen. Die Besatzung umfasst 60 Personen.
Mit einer Länge von 140 Meter erreicht die Expeditions-Yacht allerdings nicht einmal die Top 10 der aktuellen weltweiten Luxus-Flotte: Abramowitsch liegt damit an Position 14 – auf einer Höhe mit seinem Ex-Landsmann Wiktor Raschnikow, dessen „Ocean Victory“ 2014 bei der italienischen Fincantieri-Werft entstand, und der 2020 abgelieferten „Scheherazade“ vom Bremer Nachbarn Lürssen.
Auch im kleinen Fuhrpark des Auftraggebers, der im postsowjetischen Russland kometenhaft aufstieg und einst im Moskauer Kreml als „Mr A“ enger Vertrauter von Boris Jelzin und später Wladimir Putin war, hat das Luxusschiff nicht die Pole Position: Hier führt mit Abstand die 162 Meter lange „Eclipse“, 2009 auf Blohm & Voss gebaut und noch heute drittgrößte Megayacht der Welt.___STEADY_PAYWALL___
Immerhin steht die Solaris auf Abramowitschs persönlicher Hitliste an zweiter Stelle: Alle fünf Yachten, die der Milliardär zuvor einmal besaß, sind kleiner. Seine nächste wird vielleicht wieder etwas länger…
Genting streicht 1.200 Stellen
Während sich das Schiff Stück für Stück der glanzvollen Vollendung nähert, droht der Werft ein trauriges Ende: Als Bestandteil des ostasiatischen Mischkonzerns Genting wird Lloyd in die Krise der Kreuzfahrtindustrie hineingezogen. Ist die neue Megayacht des russischen Milliardärs Roman Abramowitsch der letzte Schiffsneubau, der Bremerhaven verlässt?
Corona schlägt tiefe Lecks in die Kassen der Kreuzfahrtbranche, aber offenbar noch größere in diejenigen der Werften. Hunderte Kreuzfahrtschiffe sind weltweit aufgelegt, weil keine Reisen stattfinden dürfen. Neubau-Aufträge haben die Reedereien storniert. Die Meyer Werft in Papenburg kündigte kürzlich an, 650 Mitarbeiter zu entlassen – das sind rund 20 Prozent der Stammbelegschaft.
Den Genting-Konzern aus Kuala Lumpur mit Sitz in Hongkong – ein Konglomerat aus Casinos, Resorts und Palmöl mit einer Marktkapitalisierung von fast 40 Milliarden US-Dollar – hat es offenbar noch schlimmer erwischt. Gleich mehrere große Schiffbauer in Deutschland, die zu dem Konsortium gehören, bauen Jobs ab.
Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen
Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert
Kommentar *
float friday Newsletter abonnieren.
Mehr Aktuelles über Boote
Das boot aus der zukunft.
Die Twiel Z7 vereint originelles Design, Naturbaustoff und E-Antrieb. Damit könnte das Boot vom Bodensee genau zum richtigen Zeitpunkt kommen.
Willkommen im Club
Nautor Swan stellt mit der ClubSwan 28 seine kleinste Einheitsklasse auf. Beim Rolex Swan Cup feiert sie Einstand.
Diese Motoryacht ist ein Kat!
Die junge Marke Dracan stellt ihren überraschenden Erstling als Premiere in Cannes aus. Die Idee dazu entstand in Düsseldorf.
So sehen die 25 besten Motorboote des Jahres 2024 aus
Die Finalisten des Best of Boats Award stehen fest. Für Europas größten Motorboot-Award haben sich 25 Neuheiten qualifiziert.
- Leben an Bord
- Seemannschaft
- Umweltschutz
- Nachhaltigkeit
Kreuzfahrt buchen: 04167 2929941
Telefon - Kreuzfahrtlounge: Mo - Fr: 09:00 - 21:00 Sa, So & Feiertags: 10:00 - 17:00 Tippe auf die Nummer
Video: Superyacht “Eclipse” von Roman Abramowitsch
Die Motoryacht “Eclipse” von Roman Abramowitsch ist derzeit nicht nur die zweitlängste Yacht der Welt, sondern auch im Hamburger Hafen zu Besuch. Die Yacht die übersetzt “Sonnenfinsternis” heisst, liegt bei Blohm und Voss seit dem 12.Februar 2015 im Schwimmdock und bekommt diverse Renovierungsarbeiten.
Die Yacht die sage und schreibe 162,50 Meter lang ist und damit größer als beispielsweise das Kreuzfahrtschiff “MS Berlin”, wurde im Jahr 2009/2010 von der Blohm und Voss Werft gebaut. Es scheint nun jetzt also nicht unbedingt von höchster Not zu sein, an dem Schiff Hand anzulegen, da sie zwischendurch auch schon mal wieder in Werften zu Besuch war. Man darf davon ausgehen dass Sonderwünsche umgesetzt werden und die Motoryacht Eclipse daher zur Renovierung nach Hamburg gekommen ist.
Die Ausstattung der rund 850 Millionen Euro teuren Privatyacht kann sich durchaus sehen lassen, 18 Suiten, Innen- und Außenpool, eine Diskothek, ein Kino, zwei Hubschrauberlandeplätze wovon einer in die Garage absenkbar ist, die Eignerkabine soll ein Dach haben, dass sich öffnen lässt, an Bord soll des weiteren ein U-Boot sein, vier Motorboote und in naher Zukunft sollen russische Werften ein Rakentabwehrsystem an Bord installieren.
Abramowitsch, der seine Brötchen mit ÖL verdient und auch der Besitzer vom FC Chelsea in England ist, hat bei seiner Yacht im wesentlichen auch darauf geachtet, dass seine Privatssphäre geschützt ist. Die Yacht ist voller Bewegungsmelder, unter der Wasserlinie sind diverse Störgeräte und Blitzlichtsensoren angebracht welche die Digitalfotografie stören soll, ebenso sind dort Flutlichter angebracht um ungebetene Gäste zu erkennen.
Nach der Renovierung in Hamburg soll die Yacht so dann in einer russischen Werft weiter “behandelt” werden. Das Schiff soll dann dass eingeplante U-Boot bekommen mit dem Abramowitsch unbemerkt die Yacht verlassen kann, ebenso soll die Eclipse ein aus Frankreich stammendes Luftabwehrsystem bekommen. Diese Systeme werden in Deutschland nicht eingebaut, da es in Deutschland verboten ist, solche Systeme an Privatpersonen zu verkaufen. So geht die Yacht eben nach Russland, dort ist das legitim.
🛳 Kostenfreie News & Angebote 🛳
Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung
Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.
Kommentar verfassen Kommentieren abbrechen
Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert
Ja, sende mir den kostenlosen Newsletter!
Alle Links sind WERBUNG! – So sagt es in Teilen die Rechtsprechung ;)
Bei allen Links handelt es sich um Affiliate-Links. Das bedeutet, dass wir eine Provision für Buchungen erhalten. Der Reisepreis ändert sich dadurch nicht.
- Cookie Übersicht
- Notwendige Cookies
- Drittanbieter Cookies
- Cookie Richtlinien
Unsere Webseite benutzt Cookies, um unseren Besuchern das bestmögliche Nutzungserlebnis zu bieten. Dazu werden Cookie Informationen in Ihrem Browser gespeichert. Cookies helfen dabei Sie wieder zu erkennen, wenn Sie unsere Webseite erneut besuchen. Diese Informationen helfen auch uns dabei zu verstehen welche Bereiche unserer Webseite für unsere Nutzer am nützlichsten sind.
Notwendige Cookies helfen uns dabei, unsere Webseite nutzbar zu machen, indem sie Grundfunktionen wie Seitennavigation und Zugriff auf sichere Bereiche der Webseite ermöglichen.
Wenn Sie diese Cookies deaktivieren, werden wir nicht in der Lage sein Ihre Einstellungen zu speichern. Das bedeutet, dass Sie jedes mal, wenn Sie unsere Webseite besuchen, erneut entscheiden müssen, ob Sie die Cookies aktivieren oder deaktivieren möchten.
Die sogenannten Drittanbieter-Cookies helfen uns dabei, unsere Webseite und das damit einhergehende Nutzerlebnis zu verbessern.
Wir nutzen auf unserer Webseite Symbolschriftarten wie FontAwesome. Diese beinhalten Icons, um eine visuelle Optimierung der Inhalte zu ermöglichen.
Wir setzen auf unserer Webseite Google Analytics ein, um Besucher-Informationen wie z.B. Browser, Land, oder die Dauer, wie lange ein Benutzer auf unserer Seite verweilt, zu messen. Ihre IP-Adresse wird dabei anonymisiert übertragen und die Verbindung zu Google ist verschlüsselt.
Bitte aktivieren Sie die zwingend notwendigen Cookies zuerst, damit wir Ihre Einstellungen auch wie gewünscht speichern können.
Mehr Informationen über unsere Cookie-Richtlinien finden Sie in unserer Datenschutzerklärung .
Es ist nicht mal seine teuerste Abramowitschs 500-Millionen-Yacht nach sechs Jahren endlich fertig
Roman Abramowitsch hat bald ein neues Spielzeug. Seit neustem ist er im Besitz einer der teuersten Luxusyachten der Welt. Sie trägt den Namen «Solaris», kostet rund 500 Millionen Euro und wird aktuell in der Lloyd-Werft in Bremerhaven (De) fertig gestellt.
Friedrich Norden, der verantwortlich war für das Projekt, spricht in der «Welt» von einem «Meisterstück». Nach knapp sechs Jahren ist der Bau endlich abgeschlossen und das Endprodukt lässt sich sehen.
Das Schiff ist 140 Meter lang, verfügt über acht Decks, einen Landeplatz für Helikopter, mehrere Swimmingpools mit einem Beachclub sowie einen grossen Spa-Bereich samt Whirlpool. Acht Motoren sorgen dafür, dass die «Solaris» über 19'000 PS verfügt und damit gut 33 Stundenkilometer schnell übers Wasser gleitet.
Es ist der siebte Streich des Besitzers von Premier-League-Verein Chelsea. Bereits vor diesem Meisterstück gehörten ihm sechs andere Boote, darunter die 700 Millionen Euro teure «Eclipse» mit 163 Metern Länge.
Abramowitschs Vermögen wird auf 14 Milliarden US-Dollar geschätzt. Für mögliche Gäste ist auf der Yacht Platz genug. Es gibt 48 Kabinen für bis zu 36 Passagiere sowie 60 Crewmitglieder. Der Einweihungsparty steht nichts mehr im Weg. (nab)
- Das Wirtschaftsportal von manager magazin & Harvard Business manager
- EILMELDUNG — __proto_headline__
Carl Groll / imago images/TheYachtPhoto.com
Lloyd-Werft enthüllt "Solaris" Ist das die neue Yacht von Roman Abramowitsch?
- Zur Merkliste hinzufügen
- Link kopieren
- Weitere Optionen zum Teilen
Die Superyacht "Solaris" im Trockendock der Lloyd-Werft in Bremerhaven an der Weser am vergangenen Freitag. Am gleichen Tag wurde überraschend die Stilllegung der Werft zum 31. Dezember 2021 angekündigt.
Offiziell wird nicht bekannt gegeben, wer der Besteller der Luxusjacht ist. Gerüchten zufolge handelt es sich jedoch um ...
... den russischen Oligarchen Roman Abramowitsch (54).
Das Außendesign soll der australische Industriedesigner Marc Newson beigesteuert haben. "Das gilt in der Branche als offenes Geheimnis. Marc Newson hat bereits kleinere Motorboote umgestaltet, aber eine Superyacht dieses Kalibers wäre wirklich ein beachtliches Debüt", sagt Branchenexperte und "Boote Exclusiv"-Chefredakteur Martin Hager.
Spätestens zum Jahresende will die zum Genting-Konzern gehörende Traditionswerft mit der "Solaris" ihr womöglich letztes Großprojekt abliefern. Die Einhausung um das 140 Meter lange Schiff war erst vor wenigen Tagen entfernt worden, sodass es nun erstmals von außen sichtbar ist.
Gigantische Schiffsschrauben werden die Yacht über die Meere treiben. Laut "Bild"-Zeitung soll das schätzungsweise mehr als 500 Millionen Euro teure Schiff mit einem Helikopter-Landeplatz, mehreren Pools sowie einem Club- und Spa-Bereich ausgestattet sein.
Mit 48 Kabinen soll es Platz für bis zu 36 Passagiere und eine Besatzung von 60 Personen bieten. Dabei ist die "Solaris" nicht das einzige Schiff, das Milliardär Abramowitsch sein Eigen nennt.
Außerdem gehört ihm die größere "Eclipse", mit 162,5 Metern Länge viertlängste Yacht der Welt. Sie lief im Herbst 2010 vom Stapel der Hamburger Werft Blohm + Voss, verfügt über zwei Helikopter-Landeplätze, 24 Schlafkabinen, zwei Swimmingpools, diverse Whirlpools und eine Diskothek. Drei Beiboote ergänzen die Ausstattung, dazu noch ein Mini-U-Boot, das bis zu 50 Meter tief tauchen kann. Ungefähr 70 Mann Besatzung braucht es, um die "Eclipse" am Laufen zu halten.
Mehr lesen über
- Die Mega-Jacht „Luna“ liegt seit einem Jahr im Hamburger Hafen. Sie gehört dem Oligarchen Farkhad Akhmedov, der auf der EU-Sanktionsliste steht. (Archivbild)
- Foto: dpa | Marcus Brandt
- 11.05.2022 / 14:53
- Florian Boldt
Erfolg für Fahnder: Zweite Oligarchen-Yacht muss in Hamburg bleiben
115 Meter lang ist die „Luna“, rund 500 Millionen US-Dollar soll der Bau der Luxusyacht ihren Ex-Besitzer Roman Abramovich einst gekostet haben. Seit November liegt das Schiff in Hamburg. Und das wird vorerst so bleiben: Das Bundeskriminalamt (BKA) hat den neuen Besitzer ausfindig gemacht und das Schiff aufgrund der Russland-Sanktionen festgesetzt.
Offiziell gehört die Luxusyacht „Luna“ einem Trust, also einer Treuhandgesellschaft, aus Liechtenstein. Dahinter soll der Oligarch Farkhad Akhmedov aus Aserbaidschan mit seiner Familie stecken – doch bislang war dies noch nicht vollständig geklärt. Dem BKA gelang nun allerdings, die Besitzverhältnisse hinter „Luna“ aufzudecken. Das bestätigte die Behörde auf MOPO-Nachfrage. Zunächst hatte die „Süddeutsche Zeitung“ darüber berichtet.
BKA legt Oligarchen-Yacht „Luna“ in Hamburg an die Kette
Und tatsächlich: Akhmedov ist den BKA-Recherchen zufolge der Eigentümer der auf der Lloyd-Werft in Bremerhaven gebauten „Luna“. Der 66-Jährige gilt als kremlnah und steht seit April auf der Sanktionsliste der Europäischen Union. Akhmedov sei „ein führender Geschäftsmann, der in Wirtschaftssektoren tätig ist, die eine wesentliche Einnahmequelle für die Regierung der Russischen Föderation darstellen“, heißt es in der EU-Begründung.
Starten Sie bestens informiert in Ihren Tag: Der MOPO-Newswecker liefert Ihnen jeden Morgen um 7 Uhr die wichtigsten Meldungen des Tages aus Hamburg und dem Norden, vom HSV und dem FC St. Pauli direkt per Mail. Hier klicken und kostenlos abonnieren .
„Die MS Luna unterliegt somit dem Sanktionsrecht“, teilte das BKA mit. Sie darf also „eingefroren“ werden, wie auch alle anderen Besitzgüter oder Vermögenswerte einer durch die EU sanktionierten Person. „Das Einfrieren führt danach jedenfalls zu einem Verfügungsverbot. Eine eingefrorene Sache darf nicht mehr veräußert, vermietet oder belastet werden“, erklärt die Behörde.
Das könnte Sie auch interessieren: Wirbel um Eigentümer: Mega-Yacht im Morgengrauen aus Hamburger Hafen verschwunden
Aus Senatskreisen erfuhr die MOPO, dass die „Luna“ zuletzt gar nicht fahrtüchtig gewesen sei. Die Gefahr, dass das Schiff Hamburg verlasse, habe demnach nicht bestanden. Ursprünglich gehörte die Luxusyacht Roman Abramovich, dem einstigen Geldgeber des FC Chelsea . 2014 erwarb Akhmedov das Schiff, musste es 2018 im Rahmen eines Rechtsstreits mit seiner Ehefrau Tatiana allerdings abgeben – zumindest offiziell.
In Hamburg ereilte zuletzt die „Dilbar“ ein ähnliches Schicksal. Auch im Falle der 2016 gebauten Luxusyacht blieben die wahren Besitzverhältnisse lange unklar, ehe das BKA die Schwester des kremltreuen Oligarchen Alisher Usmanov als Eigentümerin ermitteln konnte. Auch die „Dilbar“ wurde anschließend in Hamburg festgesetzt.
Wohin führt der Weg des FC Chelsea?
Geschäftsmodell oder fußballklub : wohin führt der weg des fc chelsea.
Chaos oder Strategie? Diese Frage stellt sich angesichts der Transferpolitik der US-Besitzer vom FC Chelsea immer mehr. Selbst eine ehemalige Reizfigur wird jetzt verklärt.
FC Chelsea: Sportliches Mittelmaß
Abramowitsch hat geschaut, dass es allen im Klub gut geht, ihm war es nicht wichtig, wie viel Geld er verliert. Er wollte einfach, dass Chelsea gut performt, dass Chelsea Titel gewinnt. Für ihn war das mehr ein Statussymbol.
Jerome Mäser vom deutschen Chelsea-Fanklub German Blues
Wildwest-Investment und untrainierbarer Kader
Junge spieler und langfristige verträge.
Wie funktioniert dieser Motor? Da werden die Chelsea-Fans aktuell sehr im Dunkeln gelassen.
Machtkampf der Bosse und ein zu kleines Stadion
Sport : bolzplatz.
Alle Bolzplatz-Folgen
Sport | Bolzplatz : Deutsche Talente zwischen Traum und Realität
Sport | Bolzplatz : 2. Liga besser als die Bundesliga?
Sport | Bolzplatz : Kann Kompany für den Alonso-Effekt sorgen?
Bolzplatz : PSG 2.0 - ohne Megastars jetzt besser?
Sport | Bolzplatz : Champions League: Chance oder Ausverkauf?
Sport | Bolzplatz : Trotz Pokalfinale: Warum der FCK taumelt
Sport | Bolzplatz : Fußball der Frauen boomt: Wohin geht der Weg?
Sport | Bolzplatz : VfB Stuttgart zwischen Höhenflug und Chaos
Sport | Bolzplatz : Wird der Hamburger SV zum Zweitliga-Dino?
Sport | Bolzplatz : Gefährden Baller-League und Co. den Fußball?
Sport | Bolzplatz : Inter Miami: So wirkt Messi auf die MLS
Kann Eberl den Umbruch wuppen? : Die Bayern und das Comeback des "Mia san mia"
Sport | Bolzplatz : Wie Toni Kroos die Nationalelf besser machte
Sport | Bolzplatz : Wie Multiklub-Netzwerke den Fußball verändern
Sport | Bolzplatz : Deal-K.o.: Rettung oder Ende der Bundesliga?
Sport | Bolzplatz : Wie kann der FC Barcelona die Krise meistern?
Sport | Bolzplatz : Warum es Ost-Klubs im Fußball so schwer haben
Sport | Bolzplatz : Hürzeler: Deutschlands neuer Trainer-Star?
Sport | Bolzplatz : Wie Jürgen Klopp Liverpool neu erfindet
Sport | Bolzplatz : BVB: Mit alten Bekannten zu neuer Stärke?
Sport | Bolzplatz : Warum der 1. FC Köln in der Krise steckt
Bolzplatz : Wie geht es weiter mit Thomas Müller?
Sport | Bolzplatz : Wie Real Madrid ein neues Super-Team aufbaut
Sport | Bolzplatz : Das läuft schief im deutschen Fußball
Sport | Bolzplatz : Kane, Haaland, Mbappé: Wer ist die Nummer 1?
Mehr zum thema.
Europa und Conference League : Heidenheim trifft auf Chelsea, SGE auf Rom
Aberwitzige Kaderplanung : Kabine überfüllt: Chelseas Personal-Chaos
Sport | sportstudio reportage : Melanie Leupolz - Muttersein im Profi-Fußball
Sport : Bundesliga - alle Spiele, alle Tore
Bundesliga : Tor nach 14 Sekunden - Bayern zerlegt Kiel
Bundesliga : Adeyemi führt BVB zum Sieg gegen Heidenheim
Bundesliga : Leverkusen bei der TSG wieder meisterlich
Bundesliga : Werder siegt trotz Unterzahl in Mainz
Bundesliga : VfB schießt sich warm für die Königsklasse
Bundesliga : FCA holt gegen St. Pauli ersten Saisonsieg
Bundesliga : Marmoush lässt Frankfurt in Wolfsburg jubeln
Bundesliga : Doppelpacker Adamu dreht Spiel für Freiburg
Bundesliga : Rönnow hält Union Remis in Leipzig fest
Das aktuelle sportstudio.
Sport | das aktuelle sportstudio : Kane: "Haben sie für ihre Fehler bestraft"
Bayern-Trainer im Interview : Kompany: "Jamal muss einfach weitermachen"
Sport | das aktuelle sportstudio : Die Sendung vom 14. September
2. bundesliga - highlights.
2. Bundesliga : Magdeburg bestraft Kölner Chancen-Wucher
2. Bundesliga : Doppelpack Siwsiwadse: KSC düpiert Schalke
2. Bundesliga : 4:3: Hertha gewinnt wildes Spiel beim FCK
2. Bundesliga : Schalke unterliegt Köln bei Liga-Premiere
2. Bundesliga : 5:0 - Köln lässt's gegen Braunschweig krachen
2. Bundesliga : Schlagabtausch zwischen Magdeburg und Schalke
2. Bundesliga : 2:2 - Elversberg ärgert den 1. FC Köln
2. Bundesliga : Hertha BSC punktet beim Hamburger SV
2. Bundesliga : 1. FC Nürnberg dreht Spiel gegen Schalke 04
2. Bundesliga : Schalke startet mit Kantersieg
2. Bundesliga : HSV eiskalt - Köln verpatzt Liga-Auftakt
Bundesliga-duelle.
Sport | Bundesliga : Vom Linien-Tiger zum spielenden letzten Mann
Sport | Bundesliga : Vom Libero zum modernen Innenverteidiger
Sport | Bundesliga : Vom Perfektionisten zum Spezialisten
Sport | Bundesliga : Schaltzentrale zwischen Angriff und Abwehr
Sport | Bundesliga : Spielmacher - der Weg der Ausnahmespieler
Sport | Bundesliga : Vom Künstler zum Athleten
Sport | Bundesliga : Der Ballbesitz - Verwalten und Verwerten
Sport | Bundesliga : Die Individualität der Flügelstürmer
Sport | Bundesliga : Abschluss-König oder Kopfball-Ungeheuer?
Sport | Bundesliga : Zauberer oder Ein-Mann-Mannschaft?
Sport | Bundesliga : Tor-Maschine oder Rohdiamant?
Sport | Bundesliga : Konstant oder Speed-Fußballer?
Fußballgrößen einst und jetzt : Menschenfänger oder Fußballprofessor?
Fußballgrößen einst und jetzt : Klassische Legende oder moderne Perfektion?
Fußballgrößen einst und jetzt : Capitano oder Wunderkind?
Fußballgrößen einst und jetzt : Die perfekte deutsche Doppelspitze?
Fußballgrößen einst und jetzt : Strahlkraft oder Erfolg ohne Risiko?
Fußballgrößen einst und jetzt : Lichtgestalten des deutschen Frauen-Fußballs
Fußballgrößen einst und jetzt : Superstar oder Publikumsliebling?
Champions league - highlights.
Sport : Champions League - alle Spiele, alle Tore
Champions League : Bayer Leverkusen erwischt Feyenoord eiskalt
Champions League : RB Leipzig verliert spät gegen Atletico
Champions League : Barca verliert zu Zehnt in Monaco
Champions League : Atalanta vergibt Sieg gegen Arsenal
Champions League : Brest feiert Traum-Einstand - Benfica gewinnt
Champions League : 9:2 - FC Bayern nimmt Zagreb auseinander
Champions League : Joker Gittens lässt BVB in Brügge jubeln
Champions League : Tapfere Stuttgarter unterliegen Real Madrid
Champions League : Nullnummer zwischen ManCity und Inter Mailand
Champions League : Paris Saint-Germain bezwingt Girona mit Mühe
Champions League : Auswärtssieg: FC Liverpool schockt AC Mailand
Champions League : Juventus schlägt PSV - Aston Villa jubelt
Champions League : Celtic mit Heimsieg - Dämpfer für Salzburg
- Zum Inhalt dieser Seite
- Zur MDR Mediathek
- Zur Navigation dieser Seite
- Zur MDR-Hauptnavigation
- Zum Fuß dieser Seite
- Nachrichten & Themen
- Mediathek & TV
- Audio & Radio
- Sachsen-Anhalt
- Deutschland
- TV-Programm
- Sendungen A-Z
- Barrierefreiheit
- ARD Audiothek
- Radiowellen
- Barrierefreie Angebote
Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript . Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser.
Sie benutzen einen veralteten Browser. Um die Darstellung dieser Seite zu verbessern, empfehlen wir den Browser zu updaten.
- Nachrichten
Neuer Bereich
Zeitreise: Hitlers Yacht, das Staatsschiff der Nazis
Während der NS-Zeit hatte Adolf Hitler seine eigene Yacht: die "Grille". Eine Uhr erinnert noch heute daran.
von Karl Dahmen
Die "Grille" war ein Geschenk: Ursprünglich hatte die Deutsche Marine sie als leicht bewaffnetes Schiff geordert. Doch dann bekam Adolf Hitler sie von der Deutschen Industrie 1935 als "Führers Yacht" überreicht. Die 135 Meter lange "Grille" galt als Staatsschiff des Deutschen Reiches und wurde der Nazi-Führung für propagandistische und repräsentative Zwecke zur Verfügung gestellt. Viele Räume waren extra für Hitler gestaltet worden. Gleichzeitig war es ein Kriegsschiff, mit Flakartillerie und Geschützen.
Der seekranke Diktator
Adolf Hitler hatte eine eigene Kabine an Bord. Aber er wurde seekrank und mochte nicht gern auf dem Schiff sein, wenn nicht gerade spiegelglatte See war. Dennoch wurde die "Grille" häufig genutzt, zum Beispiel vom zweiten Mann im Staat, Hermann Göring, den man in der Marine - wegen seines häufigen Gangs zur Reling bei schwerem Wetter - auch "Reichsfischfuttermeister" nannte und auch an Bord eine eigene Kabine hatte. Bei Staatsbesuchen galt sie als Repräsentationsschiff des Deutschen Reiches, wurde eingesetzt beispielsweise beim Besuch des italienischen Königs Victor Emanuel III. oder den Olympischen Spielen 1936.
1945 wurde sie in Norwegen von den Briten als "Kriegsbeute" gesichert und ein Jahr später an einen Geschäftsmann verkauft. Schließlich brachte man das Schiff nach New York, wo Touristen sie gegen Eintrittsgeld besichtigen konnten. 1951 wurde die "Grille" schließlich abgewrackt. Lange wurde erzählt, dass von dem Schiff lediglich die Toilette übrig geblieben sei.
Der Großvater als Kommandant der "Grille"
Der Kieler Klaus Härtel ist der Enkel von Hermann Just, der von 1942 bis 1944 Kommandant der "Grille" war. In seinem Wohnzimmer hängt die Uhr aus der Offiziersmesse der "Führeryacht". Zudem hat er noch andere Dinge von dem Schiff aufgewahrt. Am Wichtigsten aber sind für Härtel die Lebenserinnerungen seines Großvaters: So waren die Zimmer von Adolf Hitler recht spartanisch eingerichtet. Arbeits-, Schlaf- und Badezimmer waren zusammen lediglich 18 qm groß. Schreibtisch und Bücherschrank waren aus Blech, aus dem selben Material, aus dem auch das Bett im Schlafzimmer war. Korvettenkapitän Hermann Just erzählt in seinen Erinnerungen weiter, dass seine eigenen Kommandantenräume viel größer und besser eingerichtet waren.
Die Uhr der Offiziersmesse
Klaus Härtel pflegt die Uhr aus der Offiziersmesse der "Grille" noch heute. Als Korvettenkapitän Just 1944 wegen gesundheitlicher Probleme das Kommando abgab, hat er die Uhr einfach mitgenommen. Es war Krieg und Dienstwege wurden nicht immer eingehalten. Härtel sagt, die Uhr sei sehr zuverlässig. Man müsse sie zwar jeden Tag aufziehen, aber sie zeige weiterhin beständig die richtige Uhrzeit an. Für ihn ist die "Grille" auch nicht "Hitlers Yacht", wie sie viele heute nennen, sondern einfach das Schiff seines Großvaters, von dem dieser stets mit Begeisterung sprach.
Alle Zeitreise-Beiträge sortiert nach Datum
Hier finden Sie alle Zeitreisen des Schleswig-Holstein Magazins. mehr
Dieses Thema im Programm:
Schleswig-Holstein Magazin | 18.09.2022 | 19:30 Uhr
Schlagwörter zu diesem artikel, zeitgeschichte, mehr geschichte.
Die Köhlbrandbrücke: Hamburgs Wahrzeichen wird 50 Jahre alt
Heute vor 50 Jahren wurde die Köhlbrandbrücke im Hamburger Hafen eingeweiht. Inzwischen ist das Wahrzeichen der Stadt marode. mehr
Hamburg-Neuhof: (K)ein Leben im Schatten der Köhlbrandbrücke
HSV-Verteidiger Ditmar Jakobs: Gefangen am Karabinerhaken
Kult-Komiker des Nordens: Ein bisschen Spaß muss sein
Bürgerfest zur Deutschen Einheit: Schwerin putzt sich raus
Möglicher Bombenfund auf Helgoland
Norddeutsche geschichte.
- Mittelalter
- Erster Weltkrieg
- Zweiter Weltkrieg
- Nachkriegszeit
- Wendezeit und Deutsche Einheit
- 2000er-Jahre
- Geschichte der DDR
- Hamburger Geschichte
- Niedersachsens Geschichte
- Unternehmen
- Kontakt/Gästeführungen
- Transparenz
- Rundfunkbeitrag
- Empfang & Technik
- NDR Rundfunkrat
- NDR Verwaltungsrat
- Barrierefreiheit
- Leichte Sprache im NDR
- Korrekturen
- NDR Newsletter
- Kritik und Anregungen
- Wissenschaft
- Klimawandel im Norden
- Bildungsangebote
- NDR Datenjournalismus
- Ausflugstipps
- Social Media
- Plattdeutsch
- Wünsch Dir Deinen NDR
- Hand in Hand für Norddeutschland
- Archiv: NDR Retro
- Jahrhundertbau Nord-Ostsee-Kanal
- Das Vermächtnis der 100-Jährigen
- Der Holocaust
- Kriegsende in Norddeutschland
- Mauerbau: Ein Volk wird eingesperrt
- Die Beatles in Hamburg
- Sturmflut in Hamburg
- Die "Spiegel"-Affäre
- Jahrhundertwinter 1978/1979
- Die Deutsche Einheit
- NDR Chronik
- Datenschutz
- © Norddeutscher Rundfunk
You are using an outdated browser. Please upgrade your browser to improve your experience.
- Registrieren
- Abonnent werden
- Best of BI+
- Insider (US)
- Abonnement Abo
- Menü öffnen / schliessen
Roman Abramowitschs Yacht kreuzt vor der Küste der Türkei
Nach acht tagen ohne ziel: yacht des russischen oligarchen roman abramowitsch kreuzt vor türkischer küste.
Link kopiert!
Am Montag befand sich die Yacht „Solaris“ des russischen Oligarchen Roman Abramowitsch vor der Küste der Türkei. Das zeigen Daten von „MarineTraffic“.
Außerdem hat sie am Montag ihren Status in „Kreuzfahrt“ geändert, fährt aber noch immer ohne Zielhafen umher. Durch den neuen Status könnte die Yacht versuchen, über das endgültige Ziel des Schiffes hinwegzutäuschen, sagt ein Sprecher von „MarineTraffic“.
Roman Abramowitsch gehört zu den Menschen, die von Grobritannien im Zuge des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine mit Sanktionen belegt wurden. Je nachdem, wo in welchen Gewässern seine Yacht sich bewegt, könnte für eine mögliche Beschlagnahmung relevant sein.
Die Luxus-Yacht „Solaris“ des russischen Milliardärs Roman Abramowitsch hat zum ersten Mal – seitdem sie den Hafen von Tivat in Montenegro verlassen hat – ihren Status geändert. Die Yacht beabsichtigt derzeit offenbar nicht, vor Anker zu gehen, wie Daten des Schiff-Tracking-Tools „MarineTraffic“ zeigen. Seit acht Tagen war das Schiff ohne Ziel unterwegs.
Die 140 Meter lange und 600 Millionen US-Dollar teure „Solaris“ befand sich laut der Tracking-Website „MarineTraffic“ am Montag vor der südwestlichen Küste der Türkei mit Kurs Richtung Westen. Am selben Tag zeigte die Website eine Statusänderung des Schiffes an: Von „Warten auf Anweisungen“, den die Yacht seit Verlassen des Hafens Tivat in Montenegro am 13. März anzeigte, sprang der Status auf „Kreuzfahrt“ – noch immer ohne einen Zielhafen anzugeben.
„Solaris“ will offenbar den Zielort verschleiern
Georgios Hatzimanolis, ein Sprecher von „MarineTraffic“, erklärte Business Insider, dass Yachten und Schiffe ihren Status zwar jederzeit ändern könnten, die „Solaris“ ihn aber in diesem Fall „höchstwahrscheinlich dafür nutzt, um Menschen zu verwirren, wo ihr endgültiges Ziel liegt“. Es werde viel darüber spekuliert, ob das Ziel in der Türkei, Israel oder vielleicht sogar in den Vereinigten Arabischen Emiraten liege, so Hatzimanolis weiter.
Im Zuge des Ukraine-Krieges wurden Sanktionen gegen zahlreiche Oligarchen verhängt. Europäische Länder – wie Italien und Frankreich – haben im Zuge dessen Yachten, Privatjets und andere Vermögenswerte mehrerer sanktionierter Oligarchen beschlagnahmt.
Abramowitsch wurde aufgrund des Ukraine-Krieges mit Sanktionen belegt
Auch Abramowitsch, dessen Nettovermögen von „Bloomberg“ auf etwa 13,6 Milliarden Dollar geschätzt wird, wurde von der Europäischen Union und Großbritannien mit Sanktionen belegt. Das bedeutet für ihn konkret, dass sein Vermögen eingefroren ist und er in diesen Ländern keine Geschäfte mehr tätigen darf.
Seine Yacht „Solaris“ lag seit Ende 2021 in der Werft der spanischen Yacht-Wartungsfirma MB92 in Barcelona vor Anker. Sie verließ die Werft am 8. März, kurz bevor Abramowitsch sanktioniert wurde. Auch andere Oligarchen versuchten, ihre teuren Yachten und Privatjets vor einer Beschlagnahmung zu schützen, indem sie sie andere Länder verlegten.
Abramowitschs andere Superyacht, die 700 Millionen Dollar teure „Eclipse“, befand sich laut „MarineTraffic“ am Montag vor der Küste Kretas, einer griechischen Insel im Mittelmeer – bereits seit dem 21. Februar ist die Yacht unterwegs.
Dieser Artikel wurde von Luca Schallenberger aus dem Englischen übersetzt. Das Original findet ihr hier .
Verwandte Artikel
- Uniper-Chef: Europa hat genug Reserven, um auch ohne russisches Gas durch den Winter zu kommen
- Eine geheime russische U-Boot-Einheit könnte das Unterwasserkabelnetz sabotieren, von dem unser Internet abhängt
- Neue Satellitenbilder zeigen: Diese wichtigen Brücken zerstört die Ukraine in Russland
- Interesse aus Katar und Öl aus fragwürdiger Quelle: So ist der Stand im Kampf um die Zukunft der Raffinerie PCK Schwedt
- Wegen Sanktionen: Russischen Banken geht der Yuan aus – mit Folgen für den Rubel
Empfehlungen, aktuelle news.
- Trotz positiver Auswirkungen auf die Wirtschaft: Warum die Zinssenkungen der Fed für Kamala Harris ein zweischneidiges Schwert sind
- Luxuskonzern LVMH: CEO Bernard Arnault ist nach einem Verlust von 54 Milliarden Dollar vom reichsten Menschen der Welt auf Platz 5 abgerutscht
- Wefox hat einen neuen Chef – das ist er
- Schwächelnder Auto-Gigant: Darum senkt Mercedes-Benz seine Prognose deutlich unter Vorjahresniveau
- Mitarbeiter bei VCs haben es aktuell schwerer, befördert zu werden
.css-1tm5due{font-family:'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;font-size:14px;font-weight:700;letter-spacing:0.025em;line-height:1.3;display:block;} Premier League gegen ManCity .css-pcxqtt{border:0;clip:rect(0 0 0 0);height:1px;margin:-1px;overflow:hidden;padding:0;position:absolute;white-space:nowrap;width:1px;} : .css-1bhnxuf{font-family:'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;font-size:27px;font-weight:800;letter-spacing:0.015em;line-height:1.3;display:block;-webkit-hyphens:auto;-moz-hyphens:auto;-ms-hyphens:auto;hyphens:auto;margin-top:4px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-1bhnxuf{font-family:'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;font-size:38px;font-weight:800;letter-spacing:0.015em;line-height:1.3;}}@media screen and (min-width: 768px){.css-1bhnxuf{margin-top:8px;}}@media screen and (min-width: 1000px){.css-1bhnxuf{-webkit-hyphens:manual;-moz-hyphens:manual;-ms-hyphens:manual;hyphens:manual;}} Angeklagt in 115 Fällen
Lesezeit: 5 Min.
Im englischen Fußball hat ein Jahrhundertprozess um Finanztricksereien begonnen. Er könnte weitreichende Konsequenzen haben – für den Klub von Pep Guardiola und für den europäischen Spitzenfußball.
Von Sven Haist, London
Die Eröffnung des spektakulären Verfahrens zwischen der Premier League und dem Manchester City Football Club zog sich zuletzt so sehr in die Länge, dass der Eindruck entstehen konnte, es würde gar nicht mehr beginnen. Bei jeder Gelegenheit wurde Richard Masters, der Geschäftsführer der englischen Liga, nach dem aktuellen Stand gefragt. Masters antwortete lange ausweichend, erst beim Saisonstart im August drückte er sich etwas präziser aus. Es sei „jetzt an der Zeit“, dass der Fall abgeschlossen werde, fand auch er.
.css-1dmhpvx{-webkit-hyphens:auto;-moz-hyphens:auto;-ms-hyphens:auto;hyphens:auto;hyphenate-limit-chars:5 3 3;-ms-hyphenate-limit-chars:5 3 3;-webkit-hyphenate-limit-before:3;-webkit-hyphenate-limit-after:3;margin:0 0 4px 0;} .css-q86fsh{font-family:'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;font-size:14px;font-weight:400;letter-spacing:0.025em;line-height:1.3;}@media screen and (min-width: 768px){.css-q86fsh{font-family:'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;font-size:14px;font-weight:700;letter-spacing:0.025em;line-height:1.3;}@container (width Champions League : .css-gm78u3{-webkit-hyphens:auto;-moz-hyphens:auto;-ms-hyphens:auto;hyphens:auto;hyphenate-limit-chars:5 3 3;-ms-hyphenate-limit-chars:5 3 3;-webkit-hyphenate-limit-before:3;-webkit-hyphenate-limit-after:3;font-family:'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;font-size:17px;font-weight:700;letter-spacing:0.015em;line-height:1.3;overflow:hidden;overflow-wrap:normal;text-overflow:ellipsis;}@media screen and (min-width: 768px){.css-gm78u3{font-family:'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;font-size:24px;font-weight:800;letter-spacing:0.015em;line-height:1.3;}@container (width Wo laufen die deutschen Spiele im TV?
Die reformierte Champions League hat begonnen, fünf Mannschaften aus Deutschland treten in der Königsklasse an. Wo die Spiele der deutschen Teams am ersten Spieltag im TV zu sehen sind.
Lesen Sie mehr zum Thema
IMAGES
VIDEO
COMMENTS
Der russische Oligarch Roman Abramowitsch versucht anscheinend, Sanktionen des Vereinigten Königreichs zu umgehen, indem er seine Superyachten in sichere Gewässer verlegt. Eine davon ist die Eclipse, deren Bau 637 Millionen Euro kostete und die einst die größte Yacht der Welt war. Sie besitzt unter anderem ein U-Boot, zwei Pools ...
Die Eclipse ist eine Megayacht unter der Flagge der Bermudas. Sie wurde gebaut im Auftrag und ist im Besitz des russisch-israelisch-portugiesischen Oligarchen Roman Abramowitsch. Mit einer Länge von 162,5 Metern ist das Schiff drittlängste Megayacht der Welt; der Abstand zur Nummer 4 beträgt lediglich 50 cm. Der Baupreis für das ...
Die Yacht Eclipse ist Eigentum der Der russische Milliardär Roman Abramowitsch, der für seinen enormen Reichtum und seine beeindruckende Sammlung von Luxusgütern bekannt ist. Ihm gehört auch die Superyacht SOLARIS.
Entdecken Sie die atemberaubenden Eigenschaften, Spezifikationen und den Luxus der Solaris-Yacht, einer hochmodernen Superyacht im Besitz des Milliardärs Roman Abramovich • Lloyds Werft • 2021 • Länge 140 Meter.
Der russische Oligarch Roman Abramowitsch hat die Yacht in Auftrag gegeben und ist nach wie vor Eigentümer. Seit vergangenem Jahr liegt die Yacht in der Türkei. Der Baupreis lag bei 637 Millionen Euro, nach Umbauten liegt der Wert nun bei 850 Millionen Euro. Damit ist die Eclipse die teuerste Yacht der Welt.
Abramowitsch ist bekannt für den Besitz von extrem teuren Yachten. 2010 erwarb er die 162,5 Meter lange Eclipse für 590 Millionen US-Dollar. Die von der Hamburger Werft Blohm + Voss für ihn gebaute Megayacht war damals die längste Yacht der Welt (heute Platz 3 in der Liste der längsten Motoryachten).
Roman Abramowitsch ist der neue Entdecker Yacht SOLARIS enthüllt. Abramovichs Yacht wird derzeit auf der Lloyd Werft in Deutschland gebaut. Mit einem Volumen von 11.011 Tonnen gehört sie zu den größeren Yachten der Welt. Solaris wird seinen bisherigen Explorer ersetzen Yacht Luna, an die er verkauft hat Farkhad Akhmedov.
Zwei Superyachten von Abramowitsch scheinen aufeinander zuzusteuern. Noch an diesem Dienstag befand sich Eclipse, Abramowitschs 533-Fuß-Superyacht, vor der Küste Algeriens und segelte in östlicher Richtung über das Mittelmeer, das zeigten die Daten von „MarineTraffic".
Das Schiff "Eclipse" gehört dem russischen Milliardär Roman Abramowitsch. Am Dienstag wurde es die Elbe hinauf ins Dock der Schiffswerft Blohm + Voss gelotst.
Kein Grund zum Feiern: Die Megayacht Solaris für den russischen Oligarchen könnte das letzte Schiff aus Bremerhaven sein. Im Sommer soll sie feierlich den Besitzer wechseln: Die Megayacht „Solaris", das neue Schmuckstück des russisch-israelischen Milliardärs Roman Abramowitsch, ist fast fertig.
Die Motoryacht "Eclipse" von Roman Abramowitsch ist derzeit nicht nur die zweitlängste Yacht der Welt, sondern auch im Hamburger Hafen zu Besuch. Die Yacht die übersetzt "Sonnenfinsternis"...
Nach rund sechs Jahren ist es endlich so weit: Die neue 500-Millionen-Euro-Yacht von Roman Abramowitsch (54) erobert die Weltmeere.
Lloyd-Werft enthüllt "Solaris" Ist das die neue Yacht von Roman Abramowitsch? Der russische Öl-Milliardär und Besitzer des Fußballclubs FC Chelsea will sich offenbar eine neue Luxusyacht...
115 Meter lang ist die „Luna", rund 500 Millionen US-Dollar soll der Bau der Luxusyacht ihren Ex-Besitzer Roman Abramovich einst gekostet haben. Seit November liegt das Schiff in Hamburg.
Als Abramowitsch 2004 die Superyacht „Pelorus" kaufte, war sie laut „Yacht Harbour" die elftgrößte Yacht der Welt. Inzwischen ist seine zweite Ehefrau Maladina die Eigentümerin, sie bekam die Yacht als Teil der Scheidungsvereinbarung.
Die Paare Flavio und Elena, Federico und Claudia sowie Enrico mit seiner neuen Freundin Martina feiern auf einer Privatyacht. Als die Partygesellschaft am nächsten Morgen erwacht, ist das Beiboot weg, der Anker gelöst, die Handys wurden gestohlen und ebenso die Essens- und Wasservorräte. Die Yacht treibt führerlos im Mittelmeer.
Chaos oder Strategie? Die Frage drängt sich angesichts der Transferpolitik der US-Besitzer des FC Chelsea auf. Eine Ex-Reizfigur wird verklärt.
Im Süden von Sachsen-Anhalt gibt es Fälle der Geflügelpest. Im Tierpark Lützen müssen deshalb mehr als 100 Vögel getötet werden. Im Umkreis von Leuna gilt Stallpflicht.
Die 135 Meter lange "Grille" galt als Staatsschiff des Deutschen Reiches und wurde der Nazi-Führung für propagandistische und repräsentative Zwecke zur Verfügung gestellt. Viele Räume waren ...
Die Luxus-Yacht „Solaris" des russischen Milliardärs Roman Abramowitsch hat zum ersten Mal - seitdem sie den Hafen von Tivat in Montenegro verlassen hat - ihren Status geändert. Die Yacht beabsichtigt derzeit offenbar nicht, vor Anker zu gehen, wie Daten des Schiff-Tracking-Tools „MarineTraffic" zeigen. Seit acht Tagen ...
In England wird die Causa als „ Fußball -Jahrhundertprozess" angesehen. Die Liga hat den von Pep Guardiola trainierten Verein, der zuletzt sechs Meisterschaften in sieben Jahren gewann, im ...